Tote Punkte
Regine Sabine Leucht
geboren 14.05.1864 Gündelbach
getauft 22.05.1864 durch Pf. Adlung
konfirmiert 07.04.1878 Gündelbach durch Pf. Eberle
Die Konfirmationsurkunde wurde 1982 in Fargo, North Dakota, aufgefunden. Es ist zu vermuten, dass Regine Sabine Leucht nach den USA ausgewandert ist. Denkbar ist aber auch, dass die Urkunde lediglich im Familienbesitz war und auf anderem Wege in die Vereinigten Staaten gelangte.
Für jedweden Hinweis zu dieser Person bin ich Ihnen dankbar!
Ortsfamilienbücher Buchstabe G (Gündelbach)
Auf der Gündelbacher Seite des Onlineprojektes Gefallenendenkmäler werden uns die folgenden Gefallenen des 1. Weltkrieges mit Familiennamen Leucht vorgestellt:
LEUCHT, Christian - 1893 - 11. 07. 1916
LEUCHT, Friedrich - 1896 - 20. 05. 1917
LEUCHT, Jakob, Jak. S. - 1880 - 22. 09. 1914
LEUCHT, Wilhelm, Chr. S. - 1892 - 25. 06 1915
Im 2. Weltkrieg sind gefallen:
LEUCHT, Arthur - 1926 - 1944
LEUCHT, Karl - 1924 - 1943
LEUCHT, Robert - 1910 - vermisst
Verschiedene Leucht-Namensträger werden in der Genealogie von Uwe Zimbelmann aufgeführt.
Die Gündelbacher Kirchenbücher sind in der Online-Abfrage des Landeskirchlichen Archivs Stuttgart verzeichnet.
Im Bestand F 183 III des Landesarchivs Baden-Württemberg sind auch einige Gündelbacher Leuchts nachweisbar.
Vaihingen an der Enz in der GenWiki. Gündelbach war bis 1972 eine selbständige politische Gemeinde und ist dann zu Vaihingen an der Enz eingemeindet worden. Siehe dazu auch: Gündelbach in der GenWiki.
Die Deutsche Auswanderer-Datenbank beim Historischen Museum Bremerhaven weist eine ganz stattliche Zahl von Auswanderern mit Namen Leucht aus. Doch Regine findet sich hier nicht. In den Bremer Passagierlisten befinden sich übrigens keinerlei Einträge mit dem Namen.
Die Auswandererdatenbank am Landesarchiv Baden-Württemberg weist aus Gündelbach nur Simon Leucht, geb. 1750 in Gündelbach, auf mit der Bemerkung "emigriert 18. Jh. mit Ziel Nordamerika, unterwegs verstorben".